Franziskus 2016

"Nicht die Muslime versperren euren Weg, sondern euer eigener Teufel, euer Hass und eure Habsucht!" Das sagte Franz von Assisi 1219 zu den Kreuzrittern, bevor er sich im Bußgewand auf den Weg zum Sultan Muhammad al-Kamil machte. Der Sultan war ein Neffe Saladins. Franziskus war erschüttert von den Gemetzeln seiner christlichen Glaubensbrüder. 

Wie steht es heute um die christlich-muslimischen Beziehungen? Was versperrt unsere Wege? Sind wir ängstlich oder offen, wenn wir unseren Nächsten begegnen? Kennen wir einander, respektieren wir unsere Spiritualität? Christen und Muslime haben vieles gemeinsam. So gut wie jede Koransure beginnt mit der Anrufung Gottes als „Allerbarmer“ („ar-Rahman“). Papst Franziskus weist darauf in besonderer Weise hin: Er sucht das Gespräch und das Miteinander. 

Glauben, Frieden und Gesundheit

Ein solches Miteinander ist notwendig, denn Gesundheit und Krankheiten kennen keine Grenzen. Das zeigt das Beispiel Jemen, wo wir seit vielen Jahren arbeiten und nun auf neue Art tätig werden. Zur Heiligsprechung Mutter Teresas und dem Festtag des Hl. Franz fragen wir: Was verbindet uns Menschen weltweit? 



Hier können Sie unser Poster zum Gedenktag des hl. Franziskus herunterladen. Ordination, Geschäft oder Gemeindesaal: Bitte informieren Sie uns kurz darüber, wo Sie das Poster aufhängen. Gerne nehmen wir Sie in unseren Postverteiler auf. 


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